Das Fundament und das Stromkabel
Das Fundament ist wichtig für die Verankerung des Windrades.
Zuerst wird mit dem Bagger ein 2 bis 5 Meter tiefes Loch gegraben. Das Loch hat dann ungefähr die Größe eines Klassenzimmers.
Zu diesem Loch wird ein dickes Stromkabel in die Erde gelegt.
In das große Loch wird Beton gegossen. Dann passiert ein paar Wochen nichts, weil der Beton trocknen muss. Den fertigen Betonblock nennen die WindradtechnikerInnen „Fundament“.
Auf das Fundament wird später das Windrad aufgeschraubt. Es sorgt dafür, dass das Windrad fest im Boden verankert ist und nicht umfällt.
Bau dein eigenes Windrad
Baue die Teile des Windrades in der richtigen Reihenfolge zusammen. Willi erklärt dir die einzelnen Teile.
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Der Bau eines Windrades
Begleite Willi auf die Windradbaustelle.
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Vor dem Baubeginn
Vor dem Bau muss viel Papierkram erledigt werden.
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Der Turm
Der Turm des Windrads ist so hoch, weil weiter oben der Wind regelmäßiger weht.
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Die Gondel
Die Gondel wird auf den Turm gehoben.
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Der Rotor
Der Rotor eines Windrades hat meistens drei Flügel.
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Das fertige Windrad
Ein modernes Windrad erzeugt Strom für etwa 5000 Haushalte.
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