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WindRadTour

Am internationalen „Tag des Windes“ startet Florian mit seinem Hund Caja und seinem E-Bike seine fast 300 Kilometer lange Reise auf den Spuren der Windenergie quer durch Niederösterreich und das Burgenland. In der Klimaaktionswoche ist er unterwegs, schläft unter Windrädern und trifft interessante Menschen, um mit ihnen über Gott und die Windenergie zu sprechen.

© IG Windkraft
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Auf der 300 Kilometer langen Reise wird er versuchen, die Frage zu klären, wie Energie unser Leben prägt und wie Menschen darüber denken. Gleichzeitig will Florian damit ein Statement über die Verträglichkeit von Mensch und Windrad setzen.

© IG Windkraft
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Auf der Reise wird er klären, was Roland Düringer über Windräder, Energie und eigentlich alles andere sagt, warum Eva Rossmann Windräder ganz ok findet und wie die vielen Menschen die Energie aus erneuerbaren Quellen erleben und nutzen. Gemeinsam mit seinem Hund wird Florian auf der Reise jede Nacht die Windenergie nutzen, um dort zu Übernachten und neue Energie zu tanken. Auf der fast 300 Kilometer langen Reise wird Florian also die Frage klären, wie Energie unser Leben prägt, wie die vielen Menschen mit der Energie aus erneuerbaren Quellen leben. Mehr Fotos auch auf Instagram.

Tag 7 der Windradtour: Pottendorf

Die letzte Etappe der Tour ging nach Pottendorf, wo Radrennfahrer Roland Königshofer und Lisa Lackner von der Wien Energie Florian im Windpark begrüßen.

Tag 6 der Windradtour: Baustellentag in Bruck an der Leitha

© ig windkraft
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Auch Rallye Queen Julia Schrenk traut sich in luftige Höhen aufs Windrad und erzählt warum sie Afrika nicht nur wegen der Autorennen lieb gewonnen hat. Beim Baustellentag in Bruck an der Leitha bekommt Florian dann ein Bild was die Bürger und Bürgerinnen der Region über die Windräder denken und warum auch Politiker und Politikerinnen die Errichtung von Windrädern sinnvoll finden. Hier gehtŽs zum ausführlichen Bericht vom 6. Tag

Tag 5 der Windradtour: Nordburgenland

© IG Windkraft
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Hier spürt Florian mit seinem Rad warum im Nordburgenland Windräder stehen und viel Strom erzeugen. Roland Düringer erzählt warum er die Höhe nicht so liebt, Windräder aber ästhetisch findet und erklärt warum er sie als Leuchttürme bezeichnet. Beppo Harrach, seines Zeichens Rallyefahrer und Landwirt, kann dem nur beipflichten, denn für ihn gehören die Windräder bereits zur Landschaft des Brucker Beckens. Auch Karl Schellmann vom WWF ist mit den Windrädern zufrieden, leisten sie doch ihren Beitrag damit das Klima nicht ganz aus dem Ruder gerät. Hier gehtŽs zum ausführlichen Bericht vom 5. Tag

Tag 4 der Windradtour: Brucker Becken

Nach einem kurzen Besuch bei der Wolkersdorfer Bürgermeisterin Anna Steindl und einem weiteren Stopp aufgrund von technischen Problemen ging es weiter ins Bruckner Becken. Großer Dank gilt hier Erich Wenko und Georg Stöger, die innerhalb kürzester Zeit das Fahrrad wieder Straßentauglich machten. Am Abend stand noch ein Treffen mit Peter Molnar, dem Geschäftsführer des Klimabündnis Österreich am Programm. Hier gehtŽs zum ausführlichen Bericht vom 4. Tag

Tag 3 der Windradtour: Wolkersdorf

© IG Windkraft
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Die Journalistin und Autorin Eva Rossmann ist eine der vielen interessanten Menschen, die man auf so einer WindRadTour trifft. Als Weinviertlerin mit viel Herzblut im Weinviertel sieht sie die Windenergie als Teil ihres Umfelds. Der Mensch verändert die Natur, verbraucht Energie also muss diese Energie erzeugt werden - und das so umweltfreundlich wie möglich. Windenergie ist hier ein wichtiger Teil davon. Hier gehtŽs zum ausführlichen Bericht vom 3. Tag

Tag 2 der Windradtour: Kreuzstetten

© WK Simonsfeld
© WK Simonsfeld

Auch am zweiten Tag plauderte Florian Maringer mit interessanten Persönlichkeiten: Maria Faber-Köchl - die Winzerin mit Liebe zur Windkraft, Horst Gangl - der Energiewendebürgermeister und Markus Winter von der Windkraft Simonsfeld. Hier gehtŽs zum ausführlichen Bericht vom 2. Tag

Tag 1 der Windradtour: Japons/Retz

© IG Windkraft
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Gleich zu Beginn der WindRadTour kam Unterstützung vom Waldviertler "Raddoktor" Dr. Klaus Renoldner. Auch Bürgermeister Karl Braunsteiner und Pater Michael, Prior des Stiftes Altenburg waren beim Start in Japons dabei. Hier gehtŽs zum ausführlichen Bericht vom 1. Tag

Dank an alle Firmen, die bei Ihren Windkraftanlagen Unterschlupf gewährten und besonders auch den Gesprächspartnern und Gesprächspartnerinnen auf der Tour, die die WindRADtour 2015 unterstützten: EVN naturkraft, Windkraft Simonsfeld AG, Ökoenergie Wolkersdorf, Ökostrom AG, Energiepark Bruck, Wien Energie, Energiebewegung Niederösterreich (eine Initiative der ENU), Heuriger Raser-Bayer in Höflein und den vielen Unterstützern der Windenergie in Österreich.

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