Genaueres zum Auftrieb
Der Flügel eines Windrades ist an der Unterseite flach, hingegen an der Oberseite gewölbt. Das ist auch beim Storch und bei einem Flugzeug so.
Bläst nun der Wind auf den Flügel, muss der Wind auf der Oberseite des Flügels eine längere Strecke zurücklegen, als auf der Unterseite. Dabei braucht der Wind genauso lang, egal ob er unter dem Flügel oder über dem Flügel vorbeiströmt. Daher muss der Wind an der Oberseite auch schneller sein als an der Unterseite.
Je schneller sich die Luft bewegt, desto kleiner wird der Druck den sie ausübt. Im Verhältnis zur Unterseite entsteht oben ein so genannter Unterdruck. Der Druck, den der Wind hingegen an der Unterseite ausübt, ist größer als an der Oberseite. Der Flügel wird sozusagen nach oben gedrückt.
Wie funktioniert ein Windrad?
Besuche mit Willi ein Windrad. Er erklärt dir wie es funktioniert.
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Die Leiter
Um in die Gondel zu gelangen musst du erst die Leiter hinauf klettern.
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Oben auf der Gondel
In der Gondel befinden sich die wichtigsten Teile des Windrades.
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Hinter dem Rotor
Der Rotor dreht sich im Wind.
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Das Anemometer
Das Anemometer misst die Windgeschwindigkeit.
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Die Windfahne
Die Windfahne misst die Windrichtung.
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Der Generator
Der Generator erzeugt den Strom.
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Die Nachführmotoren
Die Nachführmotoren drehen das Windrad in den Wind.
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Die Regelung
Die Regelung steuert das Windrad.
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Die Kabel
Die Kabel leiten den Strom weiter.
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Video: Aufbau und Funktion einer Windkraftanlage mit Getriebe
Wie sieht ein Windrad mit Getriebe aus und wie funktioniert es?
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Windfrieds Windkurs
WIndfried und sein Hund sind alte Freunde von Willi und zeigen dir ihre Windräder.
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